Miba AG integriert elektronische Signatur inSign

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  • Beitrag zuletzt geändert am:6. März 2024
Miba AG integriert elektronische Signatur

Ein Interview mit David Lixl
(Treasury Manager)

Die Miba AG ist ein Industrie- und Technologie­unternehmen, das 1927 in Laakirchen gegründet wurde. Als Automobil­zulieferer produziert das Unternehmen Reibbeläge, Gleitlager, Sinterformteile, Beschichtungen und weitere Bauteile. Mittlerweile ist die Miba AG vertreten in elf Ländern mit 29 Standorten. Das starke Unternehmens­wachstum in den letzten Jahren ist unter anderem auch ein Auslöser für die Digitalisierungs­bestrebungen der Miba AG. Im Jahr 2020 führte das Unternehmen die elektronische Unterschriftenlösung inSign ein. Die Miba AG integrierte die Softwarelösung in ihre eignene Systeme.
Welche Kriterien zu der Entscheidung geführt haben und weitere Fragen beantwortete uns Herr Lixl (Treasury Manager) in einem kurzen Interview.

Warum wurde für Sie eine elektronische Unterschriftenlösung interessant?

„Einer der Gründe war die Effizienzsteigerung, denn mit einer elektronischen Unterschriftenlösung reduzieren sich die Durchlaufzeiten. Außerdem gehen keine Dokumente mehr verloren. Letztes Jahr mussten die Mitarbeiter Corona-bedingt ins Homeoffice. Trotzdem war es weiterhin notwendig, Dokumente auch ohne Scanner und Drucker unterschreiben zu können.“

Was hat Sie überzeugt, inSign in Ihre Workflows einzubinden?

„inSign ist ein EU-DSGVO regulierter Anbieter. Unsere Anforderungen hinsichtlich Datenschutz werden für alle Nutzer und Prozess­beteiligten voll umfänglich erfüllt. Die Einbindung des Produktes in die eigenen Prozesse ist schnell, unkompliziert und flexibel.“

Wie lange hat die Integration / Einführung des Produktes gedauert?

„Nach der Testphase stand der Pilot binnen weniger Wochen. Das organisatorische Setup intern bedurfte einige Monate.“

In welchen Geschäftsprozessen verwenden Sie inSign?

„Die Haupanwendungs­bereiche der Software sind interne Dokumente zwischen den Gesellschaften. Allerdings verwenden wir inSign auch für NDAs und Verträge mit Banken und Kunden.“

Welche positiven Veränderungen konnten Sie bisher schon beobachten?

„Wir haben eine wesentliche Reduktion der Prozess­durchlaufzeiten festgestellt. Ohne inSign hat ein Unterschriften­prozess Wochen gedauert, jetzt sind es nur noch ein paar Tage. Außerdem haben wir nun eine bessere Übersicht über unsere Prozesse. Wir wissen jetzt immer, wo sich das Dokument gerade befindet und welche Unterschrift noch fehlt.“

Sind noch weitere Schritte mit inSign geplant?

„Wir möchten gerne das Single-Sign-On nutzen. Ein Upgrade auf die qualifizierte elektronische Signatur (QES) mittels der A-Trust-Schnittstelle ist auch Bestandteil unserer Überlegungen.“

Weitere Informationen zur inSign enterprise Version erhalten Sie hier.
Bei Interesse erstellen wir Ihnen gerne eine individuelle Testinstanz.
Christina
Über den Autor
Christina Detling – Online Marketing Specialist
Christina ist seit über vier Jahren bei inSign tätig und freut sich, wenn sie ihr Wissen rund um das Thema elektronische Unterschrift und Digitalisierung weitergeben kann.