
Ein Interview mit David Lixl
(Treasury Manager)
Warum wurde für Sie eine elektronische Unterschriftenlösung interessant?
„Einer der Gründe war die Effizienzsteigerung, denn mit einer elektronischen Unterschriftenlösung reduzieren sich die Durchlaufzeiten. Außerdem gehen keine Dokumente mehr verloren. Letztes Jahr mussten die Mitarbeiter Corona-bedingt ins Homeoffice. Trotzdem war es weiterhin notwendig, Dokumente auch ohne Scanner und Drucker unterschreiben zu können.“
Was hat Sie überzeugt, inSign in Ihre Workflows einzubinden?
„inSign ist ein EU-DSGVO regulierter Anbieter. Unsere Anforderungen hinsichtlich Datenschutz werden für alle Nutzer und Prozessbeteiligten voll umfänglich erfüllt. Die Einbindung des Produktes in die eigenen Prozesse ist schnell, unkompliziert und flexibel.“
Wie lange hat die Integration / Einführung des Produktes gedauert?
„Nach der Testphase stand der Pilot binnen weniger Wochen. Das organisatorische Setup intern bedurfte einige Monate.“
In welchen Geschäftsprozessen verwenden Sie inSign?
„Die Haupanwendungsbereiche der Software sind interne Dokumente zwischen den Gesellschaften. Allerdings verwenden wir inSign auch für NDAs und Verträge mit Banken und Kunden.“
Welche positiven Veränderungen konnten Sie bisher schon beobachten?
„Wir haben eine wesentliche Reduktion der Prozessdurchlaufzeiten festgestellt. Ohne inSign hat ein Unterschriftenprozess Wochen gedauert, jetzt sind es nur noch ein paar Tage. Außerdem haben wir nun eine bessere Übersicht über unsere Prozesse. Wir wissen jetzt immer, wo sich das Dokument gerade befindet und welche Unterschrift noch fehlt.“
Sind noch weitere Schritte mit inSign geplant?
„Wir möchten gerne das Single-Sign-On nutzen. Ein Upgrade auf die qualifizierte elektronische Signatur (QES) mittels der A-Trust-Schnittstelle ist auch Bestandteil unserer Überlegungen.“
Bei Interesse erstellen wir Ihnen gerne eine individuelle Testinstanz.