Ein Interview mit Thorsten Brünner
Die AXA Generalvertretung Thorsten Brünner in Hamm setzt
die elektronische Unterschriftenlösung inSign seit 2020 ein.
In einem kurzen Interview erläutert Herr Brünner
(Versicherungskaufmann) u. a. warum er sich für inSign
entschieden hat sowie den Prozessablauf seines häufigsten
Anwendungsfalles.
Wie sind Sie bei der Auswahl eines Signaturanbieters vorgegangen und warum haben Sie sich für inSign entschieden?
„Auf Empfehlung von Kollegen habe ich mir drei Möglichkeiten angesehen und die
für mich auf die Schnelle verständlichste und einfachste Lösung gewählt.“
In welchen Prozessen setzen Sie inSign ein?
„Ich setze die elektronische Unterschriftenlösung zum Abschluss einer
Kundenberatung für zu unterzeichnende Anträge, Formulare und formlosen
Schriftwechsel (mit notwendiger Unterzeichnung) ein.“
Welcher dieser Anwendungsfälle kommt am häufigsten vor? Bitte beschreiben Sie uns den Prozessablauf genauer.
„Die Antragsaufnahme ist der häufigste Anwendungsfall. Der Prozess läuft
folgendermaßen ab:
- Die Beratung erfolgt Online oder via Telefon.
- Die Anträge werden entweder noch während des Gesprächs oder direkt
im Anschluss final vorbereitet, in den internen Programmen als PDF-Dateien erzeugt und auf dem Rechner abgespeichert. - Die Unterlagen werden nacheinander in einen Vorgang hochgeladen.
- Die Unterschriftenfelder werden mit dem notwendigen Signaturfeld
versehen. - Bei Bedarf werden die Unterschriftenfelder unterschiedlichen E-Mail-Empfängern zugeordnet.
- Die Anrede wird angepasst und der Vorgang übergeben.
- Sobald die Rückmeldung der Unterzeichnung erfolgt ist, wird der
Vorgang heruntergeladen und weiterbearbeitet oder je nach Vorgang
einfach nur an meinen Vertragspartner zur Vervollständigung eines
bereits vorliegenden Vorgangs weitergeleitet.“
Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen, um das neue Tool erfolgreich einzuführen?
„Ich habe das Tool meinen Mitarbeitern kurz erklärt und ansonsten keine besonderen
Maßnahmen ergriffen. Es kann völlig problemlos in den Arbeitsablauf integriert
werden. Außerdem spart es sogar noch die Zeit, die unterzeichneten Unterlagen
hinterher dem/der Unterzeichner/in zur Verfügung zu stellen, da diese direkt nach
Unterzeichnung angefordert und heruntergeladen werden können. Wenn inSign zum
Einsatz kommt, gibt es lediglich eine kurze Erklärung für die Kunden*innen.“
Wie reagieren Ihre Kunden auf die elektronische Signaturlösung?
„Die Kunden sind von der Möglichkeit einer Unterzeichnung in der Fernberatung
begeistert.“
Was erhoffen Sie sich für die Zukunft durch inSign?
„Es wäre schön, wenn die Standardmail individuell angepasst werden könnte
und/oder zumindest kurzfristig auch eine „Du“-Version zur Verfügung stünde. Es
sieht ein bisschen blöd aus, wenn die Anrede in der „Du“-Form erscheint, der Mailtext
aber in der „Sie“-Form geschrieben ist und am Ende der E-Mail mein Name steht.“
Können Sie inSign weiterempfehlen?
„Ich kann inSign auf jeden Fall empfehlen, da es mir und meinen Kunden*innen
Rechtssicherheit gibt und auf unkompliziertem Weg notwendige Unterschriften trotz
räumlicher Trennung eingeholt werden können. Es sei noch zu erwähnen, dass ich
mir als Unterzeichner*in die Vorgänge auch auf meinem „normalen“ Rechner
zunächst ansehen und dann z. B. per SMS-Versand auf das Smartphone die
Unterschriftenfelder senden kann.“
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Gerne können Sie auch ein kostenloses Webinar besuchen und inSign in Aktion sehen.
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Über den Autor
Christina Detling – Online Marketing Managerin
Christina ist seit über vier Jahren bei inSign tätig und freut sich, wenn sie ihr Wissen rund um das Thema elektronische Unterschrift und Digitalisierung weitergeben kann.
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