Generali Versicherung setzt auf papierlosen Abschluss

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrag zuletzt geändert am:6. März 2024
Logo Generali Versicherung und Logo inSign mit Textfeld

Erster Rollout der elektro­nischen Signatur erfolg­reich abge­schlossen

Die Generali setzt seit Ende 2015 auf das elektro­nische Unter­schrift­system „inSign“ der iS2 Intelligent Solution Services AG, das einen voll­ständig digitalen Antrags­prozess ermöglicht.

Freising, 11.4.2016 Die Generali stellt inSign in mehreren Stufen bereit. In der Pilot­phase nutzen 200 ausgewählte Außendienst­mitarbeiter den voll­ständigen digitalen Antrags­prozess in den Sparten SUH Privat, Kfz und Rechts­schutz.
Bis Anfang Mai wird der Breiten­rollout auf den gesamten Exklusiv-Vertrieb abge­schlossen sein. Zudem plant das Unternehmen ab Ende 2016 weitere Sparten anzubinden.

Papier­loser Versi­cherungs­antrag

Mit dem voll­ständigen digi­talen Antrags­prozess ist nun der papier­lose Versiche­rungs­antrag mög­lich. Kunden und Vermitt­ler unter­schreiben auf markt­gängigen, handels­üblichen Smart­phones oder Tablets. „Schon in der Pilot­phase sind mehr als 2.000 Anträge über diesen Antrags­prozess einge­gangen“, sagt Carsten Denecke, Pro­jekt­leiter Pro­jekt- und Anforde­rungs­manage­ment der Generali Ver­siche­rungen, „das hat unsere Erwar­tungen klar über­troffen.“

Ohne zusätz­liche Hardware

Das System erfor­dert keine spezielle Hard­ware, wie zum Bei­spiel be­stimmte Unter­schriftenpads. Für Denecke war die techn­ische Architektur ein wich­tiges Argu­ment, sich für die Lösung von iS2 zu ent­schei­den: „Die Ver­mittler, die es bereits nutzen, sind begeis­tert; ebenso die Kunden. Das haben Umfrage­ergeb­nisse ge­zeigt, die wir regel­mäßig durch­führen und deren Er­geb­nisse in die Weiter­ent­wicklung einfließen.“

Mit inSign Zeit und Geld sparen

Mit inSign sparen alle Beteiligten nicht nur viel Zeit, sondern auch bares Geld. Druck- und Ver­sand­kosten können somit deut­lich redu­ziert wer­den. Die unter­schrieb­enen Doku­mente sind schneller verfüg­bar und können dann auto­mati­siert weiter ver­arbei­tet wer­den. Der von inSign ab­gebil­dete Prozess ist durch Rechts­gut­achten ge­prüft, die Beweis­kraft der elek­troni­schen Unter­schrift ist nach­ge­wiesen und das Sys­tem wurde vom TÜV Saarland zerti­fiziert.

Generali setzt auf serviceorientierten Antragsprozess

„Uns haben die Exper­tise sowie die mehr­jährige, sehr zu­ver­lässige Zu­sammen­arbeit mit iS2 über­zeugt. Wir freuen uns, unserem Außen­dienst mit dieser tech­nischen Inno­vation eine spür­bare Ver­besse­rung in unserem service­orien­tierten Antrags­prozess anbie­ten zu können“, so Denecke. „Für die Generali und ihren Außen­dienst bietet die elek­tro­nische Unter­schrift mit inSign einen echten Mehr­wert. Dadurch wird der Antrags­prozess be­schleu­nigt und kann auch für Nach­bearbei­tungen und andere Doku­mente genutzt werden.“ Mit der Generali setzt ein wei­teres, namhaftes Versicherungs­unter­nehmen auf diese effiziente Lösung, die vom Soft­ware­haus Intelligent Solution Services AG ent­wickelt wurde. Auch namhafte System­partner sowie Makler­pools haben sich bereits für inSign entschieden.