Die neue inSign-Version: noch schneller zur Unterschrift

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  • Beitrag zuletzt geändert am:7. Mai 2024
Stoppuhr und Smartphone mit elektronischer Unterschrift
Freising, 24.11.2015. inSign reagiert damit auf häufig geäußerte Anwenderwünsche. Vor allem das Herunterladen der inSign-App ist für Einmalnutzer, wie es z. B. Kunden mit ihrem eigenen Smartphone sind, nicht mehr nötig. Jetzt erhält der Vertragspartner einen Link per Mail und kann Verträge oder andere Dokumente direkt ohne App unterschreiben. Auf jedem handelsüblichen Gerät. Vermittler wissen das zu schätzen, weil Kunden die eSignatur nun ohne die Hürde „App herunterladen“ nutzen können. Durch das integrierte Dokumenten-Sharing können beide Parteien auch unterschreiben, ohne an einen Ort zusammen zu kommen. Das minimiert den Aufwand und erhöht die Flexibilität.

Neue Spielräume für Vermittler

Bisher enden Beratungen regelmäßig mit einem Medienbruch. Der konventionelle Austausch von Unterlagen per Post, Fax oder Mail verhindert oft den Abschluss. Versicherern zufolge können diese „Abbruchquoten“ – vor allem bei beratungsintensiven Verträgen – oft im 2-stelligen Bereich liegen.

inSign vereinfacht nun den Austausch von Dokumenten. Darüber hinaus unterstützt es einen stark zunehmenden Trend: die Online-Beratung.

Eine typische Online-Beratung läuft häufig so ab, dass der Berater von seinem Büro aus mit seinem Kunden telefoniert. Er überträgt seinen Bildschirm auf den des Kunden und führt so die Online-Beratung durch. Wird eine Unterschrift fällig, muss ergänzend auf Post, Fax oder Mail gewechselt werden. Dieser sogenannte „Medienbruch“ ist eine der wesentlichen Ursachen, dass Kunden ausgehandelte Verträge nicht unterschreiben.

Mit inSign kann der Berater für jede Unterschrift neu festlegen, ob er selbst oder der Kunde unterschreiben soll. Mit einem Mausklick überträgt der Berater seinem Kunden die Möglichkeit, auf seinem eigenen Touchgerät direkt elektronisch zu unterschreiben.

Sicherheit und Datenschutz

Jede Unterschrift wird sofort auf dem Touchgerät verschlüsselt und über eine gesicherte Verbindung an den inSign-Server übertragen. Dort wird sie in das Dokument eingebettet. Während des gesamten Unterschriftenvorgangs bleibt das Dokument auf dem sicheren inSign-Server. Es ist keinerlei E-Mail Versand o.ä. nötig.

In inSign werden alle Dokumente sowie die biometrischen Unterschriftsdaten verschlüsselt und sind somit gegen Veränderungen geschützt. Das Verfahren setzt die BiPRO Norm 262 um.

Die Software ist vom TÜV zertifiziert. Grundlagen der Zertifizierung sind u.a. „die Grundsätze der IT-Sicherheit (…) in Anlehnung an den IT-Grundschutz nach BSI“. inSign wurde von der ServiceRating GmbH mit dem Service-Innovationspreis ausgezeichnet.